Du bist müde, überfordert oder hast das Gefühl, irgendwas läuft falsch mit dem Schlaf deines Babys?
Keine Sorge – du bist nicht allein. Ich beantworte dir hier die häufigsten Fragen, die Eltern mir stellen – direkt, fachlich fundiert und ohne „Schlafmythen“.
Keine Panikmache. Keine falschen Versprechen. Sondern ehrliche Orientierung, die euch weiterhilft.

Psychologin Bettina Dutzler in der Schlafberatung mit junger Mutter

Schlafprobleme

Mit 8-10 Monaten passiert sehr viel: Mobilität, Trennung, Fremdeln, neue Eindrücke. Dein Baby braucht oft mehr Begleitung, nicht weniger. Wichtig ist, dass du erkennst, was es gerade beschäftigt und darauf eingehen kannst, ohne dich zu verlieren.

Wenn du stillst, ist das tatsächlich eine Zeit, in der Muttermilch bereits wieder verdaut sein kann. Auch beim Fläschchen kann es je nach Alter deines Babys so sein, dass es wieder Hunger hat. Weiters: Welche Schlafbrücken habt ihr sonst, also wie findet dein Baby wieder in den Schlaf? Solange es nicht zu lange dauert (etwa 10 Minuten) ist ein stündliches Aufwachen im ersten Lebensjahr im Rahmen des Möglichen

Kategorie: Schlafprobleme

Weil Babys noch kurze Zyklen haben und oft Hilfe brauchen, um wieder in den Schlaf zu finden. Auch Hunger ist nach einer Stunde in Ordnung. Manchmal kann auch eine Schlafbrücke dahinterstecken, die nicht mehr zu euch passt. Gemeinsam finden wir heraus, woran es genau liegt, dass dein Baby nur kurz schläft.

Kategorie: Schlafprobleme

Eine Babys sind Powernap-Babys. Die sind nach 30 Minuten wieder wach und ausgeschlafen (darauf solltest du achten). Wichtig ist, wie sie sich insgesamt entwickeln. Kleine Veränderungen beim Timing, der Umgebung oder den Übergängen können helfen. Nicht jedes Baby schläft viel und nicht alle Babys schlafen gleich viel – aber alle brauchen Pausen.

Kategorie: Schlafprobleme

Mit zwei Monaten ist Schlaf noch relativ chaotisch, das ist normal. Du kannst schon mit ruhigen Abläufen anfangen. Du kannst aber auch dein Kind jeden Tag zu unterschiedlichen Zeiten in den Schlaf begleiten. Beides kann funktionieren, es kommt darauf an, was zu euch besser passt.
Die Dunstan Babysprache kann euch in diesem Alter noch helfen, die Müdigkeitsanzeichen schnell zu erkennen.

Schlafbrücken und Nachts wach

Wenn du stillst, ist das tatsächlich eine Zeit, in der Muttermilch bereits wieder verdaut sein kann. Auch beim Fläschchen kann es je nach Alter deines Babys so sein, dass es wieder Hunger hat. Weiters: Welche Schlafbrücken habt ihr sonst, also wie findet dein Baby wieder in den Schlaf? Solange es nicht zu lange dauert (etwa 10 Minuten) ist ein stündliches Aufwachen im ersten Lebensjahr im Rahmen des Möglichen

Schlaf und Entwicklung

Mit 8-10 Monaten passiert sehr viel: Mobilität, Trennung, Fremdeln, neue Eindrücke. Dein Baby braucht oft mehr Begleitung, nicht weniger. Wichtig ist, dass du erkennst, was es gerade beschäftigt und darauf eingehen kannst, ohne dich zu verlieren.

Diese Fragen kennst du – aber du brauchst individuelle Antworten, die zu euch passen? Dann lass uns gemeinsam hinschauen, was euch helfen kann – ohne Druck, ohne Patentrezepte.