Du bist müde, überfordert oder hast das Gefühl, irgendwas läuft falsch mit dem Schlaf deines Babys?
Keine Sorge – du bist nicht allein. Ich beantworte dir hier die häufigsten Fragen, die Eltern mir stellen – direkt, fachlich fundiert und ohne „Schlafmythen“.
Keine Panikmache. Keine falschen Versprechen. Sondern ehrliche Orientierung, die euch weiterhilft.

Psychologin Bettina Dutzler in der Schlafberatung mit junger Mutter

allgemeine Fragen zum Babyschlaf

Er verändert sich ständig – weil sich dein Baby entwickelt. Im 3. Monat beginnt der Tag-Nacht-Rhythmus. Mit 6 Monaten braucht es oft weniger Tagesschlaf. Ab dem 9. Monat wird Nähe wieder wichtiger. Mit 10 Monaten sind viele motorisch so aktiv, dass sie abends schwer abschalten. Alles normal – und nicht linear. Das hat übrigens nichts mit den berüchtigten Schlafregressionen zu tun – die es wissenschaftlich gesehen nicht gibt.

Schlafprobleme

Mit 8-10 Monaten passiert sehr viel: Mobilität, Trennung, Fremdeln, neue Eindrücke. Dein Baby braucht oft mehr Begleitung, nicht weniger. Wichtig ist, dass du erkennst, was es gerade beschäftigt und darauf eingehen kannst, ohne dich zu verlieren.

Schlaf und Entwicklung

Mit 8-10 Monaten passiert sehr viel: Mobilität, Trennung, Fremdeln, neue Eindrücke. Dein Baby braucht oft mehr Begleitung, nicht weniger. Wichtig ist, dass du erkennst, was es gerade beschäftigt und darauf eingehen kannst, ohne dich zu verlieren.

Babys brauchen Zeit, um ihren inneren Rhythmus zu entwickeln – das passiert nicht über Nacht. Unterstützen kannst du es mit viel Tageslicht, einem wiederkehrenden Tagesablauf und klaren Signalen am Abend: runterdimmen, ruhiger werden, gleiche Abläufe. Verlässlichkeit schlägt Uhrzeit.

Er verändert sich ständig – weil sich dein Baby entwickelt. Im 3. Monat beginnt der Tag-Nacht-Rhythmus. Mit 6 Monaten braucht es oft weniger Tagesschlaf. Ab dem 9. Monat wird Nähe wieder wichtiger. Mit 10 Monaten sind viele motorisch so aktiv, dass sie abends schwer abschalten. Alles normal – und nicht linear. Das hat übrigens nichts mit den berüchtigten Schlafregressionen zu tun – die es wissenschaftlich gesehen nicht gibt.

Diese Fragen kennst du – aber du brauchst individuelle Antworten, die zu euch passen? Dann lass uns gemeinsam hinschauen, was euch helfen kann – ohne Druck, ohne Patentrezepte.