Du bist müde, überfordert oder hast das Gefühl, irgendwas läuft falsch mit dem Schlaf deines Babys?
Keine Sorge – du bist nicht allein. Ich beantworte dir hier die häufigsten Fragen, die Eltern mir stellen – direkt, fachlich fundiert und ohne „Schlafmythen“.
Keine Panikmache. Keine falschen Versprechen. Sondern ehrliche Orientierung, die euch weiterhilft.

Psychologin Bettina Dutzler in der Schlafberatung mit junger Mutter

Schlafumgebung

Kategorie: Schlafumgebung

Nicht, wenn ihr bestimmte Sicherheitsregeln einhaltet (Stichwort: sicheres Co-Sleeping). Nähe ist ein Grundbedürfnis und kann helfen, dass alle besser schlafen – auch du. Wichtig ist: keine Kissen, kein Alkohol, keine Decke übers Baby.
Hier kommst du zum Artikel: Der Unterschied zwischen Co-Sleeping und Bedsharing

Kategorie: Schlafumgebung

Das ist häufig und kein Zeichen für „Verwöhnen“. Nähe reguliert. Du darfst aber trotzdem Wege suchen, wie du kleine Pausen bekommst: Tragen, sichere Ablege-Momente, Nähe durch Berührung statt Körperkontakt – in Mini-Schritten. Wer könnte dich im Alltag unterstützen?

Kategorie: Schlafumgebung

In kleinen, begleiteten Übergängen. Kein radikaler Cut, kein Druck. Vielleicht erst im eigenen Bett einschlafen, dann später rübertragen. Vielleicht nur fürs Mittagsschläfchen üben. Es darf sich für euch beide gut anfühlen. Dein Kind sollte zumindest im ersten Lebensjahr sowieso bei euch im Elternschlafzimmer schlafen.

Diese Fragen kennst du – aber du brauchst individuelle Antworten, die zu euch passen? Dann lass uns gemeinsam hinschauen, was euch helfen kann – ohne Druck, ohne Patentrezepte.