für Eltern die ein Baby erwarten oder mit einem Baby in den ersten drei Lebensmonaten:

Dunstan Babysprache

Das Baby schreit und du weißt nicht, wieso? Mit der Dunstan Babysprache hat Priscilla Dunstan uns ein wertvolles Werkzeug in die Hand gegeben. Sie erforschte die verschiedenen Bedeutungen des Weinens unserer Babys.

Durch aufmerksames Zuhören können Laute im Weinen differenziert werden. Die Grundbedürfnisse Hunger, Müdigkeit, Bauchweh, Aufstoßen müssen und Unwohlsein können so besser unterschieden werden. Diese Laute oder „Worte“ basieren auf körperlichen Reflexen des Babys. Sie sind eine universelle Sprache aller Neugeborenen weltweit – unabhängig von Muttersprache, Nationalität oder Kulturkreis. Diese Sprache kannst auch du mit deinem Baby lernen!

Freut euch darauf, euer Baby bereits ab dem ersten Tag zu verstehen. Erlebt das gemeinsame Gefühl der Sicherheit, Zufriedenheit und Geborgenheit. Damit Kinder sich gehört und versorgt fühlen. Die Dunstan Babysprache kann euch ebenfalls helfen, Stillprobleme zu verringern, Vätern Sicherheit im Umgang mit dem Neugeborenen geben, Bauchweh frühzeitig zu erkennen und Abhilfe zu schaffen und vieles mehr.

Im Workshop lernen Eltern, diese frühen Lautmuster richtig zu deuten, um schneller zu verstehen, was ihr Baby gerade braucht. Das kann den Alltag entspannen, das Selbstvertrauen der Eltern stärken und zu weniger Weinen führen.

Babyzeichensprache / Zwergensprache: Kommunikation mit den Händen

Sobald Babys beginnen, bewusst ihre Hände einzusetzen (meist zwischen dem 6. und 9. Monat), ist die Babyzeichensprache eine wunderbare Ergänzung zur Lautsprache. Durch einfache, kindgerechte Handzeichen können sie mitteilen, was sie wollen, noch bevor sie sprechen können – zum Beispiel wenn sie müde sind, trinken möchten oder ihr Lieblingsspielzeug suchen.

Wann soll ich mit Babyzeichensprache anfangen?

Ein guter Zeitpunkt zum Einstieg ist ab dem 6. Lebensmonat. Einige Eltern beginnen auch schon früher, indem sie Zeichen regelmäßig mitsprechen – Babys nehmen dies oft bereits aufmerksam wahr.

Wie bringe ich meinem Baby die Babyzeichensprache bei?

  • Im Alltag verankern: Verwende einfache Zeichen wie „essen“, „nochmal“ oder „Milch“ bei typischen Routinen.
  • Immer mitsprechen: Jedes Zeichen wird gleichzeitig mit dem gesprochenen Wort gezeigt.
  • Geduldig bleiben: Bis Babys selbst Zeichen verwenden, braucht es oft einige Wochen – Wiederholung ist der Schlüssel.

Beeinflusst das die Sprachentwicklung? Ja – und zwar positiv! Babyzeichen unterstützen das Sprachverständnis und erweitern sowohl den aktiven als auch den passiven Wortschatz durch frühzeitige visuelle Verknüpfungen.

Was hab ich von der Babyzeichensprache?

  • Weniger Frustration: Dein Baby kann sich besser ausdrücken, du verstehst es schneller.
  • Mehr Bindung: Die achtsame Kommunikation fördert die Beziehung zwischen Eltern und Kind.
  • Sprachentwicklung wird unterstützt: Zeichen ersetzen nicht die Sprache, sie begleiten sie – und stärken sie dadurch.
  • Vorteil in mehrsprachigen Familien: Zeichen helfen dabei, Sprachbrücken zu bauen.

Hast du Interesse an einem Kurs oder Workshop zu diesen Themen? Dann am besten direkt HIER entlang.

Wie erreichst du mich am besten?

In dringenden Fällen kontaktiere mich per Anruf, WhatsApp oder Messenger –Wir können auf Anfrage auch gerne einen kurzfristigen Termin vereinbaren.Du hast noch Fragen? Dann schreib mir am besten eine Mail oder ruf mich an 🙂